Willkommen bei der HSG Lennestadt-Würdinghausen

Nach dem Erfolg im Heimspiel wollte die HSG in Littfeld nachlegen, doch die Grippewelle machte das Vorhaben von vorn herein unmöglich. Mit nur fünf Spielern plus Torwart musste die HSG dauerhaft in Unterzahl agieren. Die voll besetzten Hausherren machten über 6:1 und den 15:8-Pausenstand vorzeitig alles klar. Im zweiten Durchgang wehrten sich die Gäste nach Kräften und konnten einen zwischenzeitlichen Rückstand von zwölf Toren auf sieben Treffer verkürzen. Allerdings riefen die Littfelder ihr Potenzial auch nicht mehr ab und schalteten in der Abwehr einen Gang zurück. Bemerkenswert war die Fairness in der Partie, bei der der umsichtig leitende Schiedsrichter Schmidt keine Zeitstrafen und nur drei Siebenmeter verhängen musste. Ein dickes Lob bekam das Krass-Team von den Offiziellen und den anwesenden Fans dafür, das Spiel mit der knappen Besetzung nicht abgesagt zu haben. Bester Torschütze der HSG war Bennett Venohr mit 16 Treffern.

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Heute fand bei uns der zweite Vielseitigkeitstest für die E- Jugend statt.

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Weibliche B-Jugend der HSG bleibt weiterhin ungeschlagen

Im Auswärtsspiel beim TVE Netphen siegte die weibliche B-Jugend der HSG Lennestadt-Würdinghausen am 03.02. mit 30:11 Toren.

Dabei mussten die Mädels nur mit einer Auswechselspielerin in die Partie gehen, da Maya Blöink und Lea Cordes weiterhin verletzungsbedingt fehlten und Ilda Mehovic verhindert war.

Durch eine geschlossene Mannschaftleistung mit einer sehr starken Lena Urban und Zoe Hardenacke konnte man den Gegner von Anfang an auf Distanz halten. Über den Pausenstand von 16:7 Toren setzte man sich am Ende deutlich mit 30:11 Toren durch.

Nach einem spielfreien Karnevalswochenende erwartet die Mannschaft der HSG zwei entscheidende Auswärtsspiele.

Am 18.02.24 trifft man auswärts im Topspiel auf den Tabellenzweiten aus Freier Grund. Eine Woche später müssen die Mädels der HSG zum Auswärtsspiel zum Tabellendritten nach Gummersbach-Strombach.

Hier heißt es im Meisterschaftsendspurt jetzt die Kräfte zu bündeln, um hoffentlich ohne Ausfälle durch die beiden schwierigen Aufgaben zu kommen.

HSG Lennestadt-Würdinghausen: Lena Deichmann, Zoe Hardenacke (3), Nelly Hendrichs (2), Yara Gehrig (1), Elena Droste (4), Hate Miftari (5), Lena Urban (8/2), Hannah Schneider (7).

Ungefährdeter Kantersieg der HSG Damen gegen Tabellennachbarn aus Eiserfeld

Nach einer langen Spielpause zwischen den Jahren konnte die Damenmannschaft der HSG Lennstadt-Würdinghausen endlich wieder mit ins Spielgeschehen eingreifen. Man war am vergangenen Samstag, 03.02. zu Gast bei den Damen der RSVE Siegen Handball 2.

Das erste Saisonspiel gegen die Siegerländerinnen gewann man nur ganz knapp mit einem Tor. Da man mit der Mannschaft gegen den direkten Tabllenverfolger auf Platz 3 traf, war demenstrechend die Anspannung vor dem Spiel groß und man erwartete einen harten Kampf um den Sieg.

Trotz den veränderten Personalien beim Gegner, wollte man dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Trainer Sebastian Schulte ermahnte seine Mannschaft, gerade die ersten paar Minuten voll konzentriert und agressiv in der Deckung zu stehen. Das sollte der Schlüssel zum Sieg werden. Man merkte jedoch schnell, dass es ein anderes Spiel als im Hinspiel werden sollte. Man baute schnell minütlich einen großen Vorsprung auf

und die gute Deckung ließ wenig zu, sodass man in der 10. Minute schon mit 0:10 führte. Den Eiserfeldern fehlte es vorne an Durchschlagskraft aus der zweite Reihe und die Lennestädter spielten eine disziplinierte 6:0 Deckung. Wenn eine Spielerin frei durchkam, zog HSG Torhüterin Chantal Burink eine Strich durch die Rechnung. Mit vielen tollen Paraden in der ersten Halbzeit bot sie den Feldspielerinnen einen super Rückhalt. Erst in der 15. Minute gelang es den Hausdamen ihren ersten Treffer zu erzielen. Man ging mit einem 4:19 in die Pause.

Nach der Pause knüpfte Nadine Fischer im Tor der HSG an die gute Leistung von Chantal an und es war vorne Kirsten Germing, die immer wieder zum Torerfolg kam. Mit insgesamt 12 Treffern war sie erfolgreichste Werferin der HSG.

Mit dem unerwarteten hohen Sieg gegen den direkten Verfolger festigte man den zweiten Tabellenplatz. Es sieht so aus, dass alles auf die beiden Spiele gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Lüdenscheid 2 als Endspiele hinausläuft.

Doch ertsmal trifft man am 24.02 zuhause auf die zweite Garde des VTV Freier Grund, wo man wieder als Favorit ins Spiel gehen wird.

HSG Lennestadt-Würdinghausen: Kim Merz (3), Marie Kniep (3), Kirsten Germing (12/4), Nadine Fischer, Paula Döhring (6), Dana Schmidt (2), Emilia Böhm, Ida Döhring (6), Jula Kröhnert (1), Chantal Burink

Am Samstag, den 03.02.24 trat unsere C- Jugend ihr nächstes Auswärtsspiel in Attendorn an.

Die Partie begann unsererseits sehr durchwachsen.

Die Gäste aus Lennestadt kamen in der ersten Halbzeit schwer ins Spiel. Der Angriff war geprägt von technischen Fehlern, die zu ungewollten Ballverlusten führten. Die technischen Fehler und nicht- erfolgreichen Torabschlüsse nutzten die Attendorner, um sich eine Führung zu erkämpfen.

Mit einem Halbzeitstand von 11:9 ging es in die Kabine.

Die nächsten 25 Minuten waren für die Schützlinge von Merz und Poggel ein wahrer Kraftakt.

Das Wurfglück blieb erneut eine Weile aus und die Abwehr der Attendorner konzentrierte sich zunehmend auf die wurfgefährlichen Spieler der Lennestädter.

Im Laufe der zweiten Spielhälfte konnte sich die Heimmannschaft auf zwischenzeitlich 6 Tore absetzen.

In den letzten sieben Minuten wurde in einer Auszeit noch einmal der Ehrgeiz der Jungs geweckt. Die anstehende Unterzahl der Attendorner galt es nun zum eigenen Vorteil runterzuspielen. In den letzten Minuten schafften es die Lennestädter Jungs acht weitere Tore zu erzielen und durch eine stabile Abwehr, sowie eine gute Torhüterleistung den Abstand auf zwei Tore zu minimieren.

„Leider fanden die Jungs erst gegen Ende so richtig in ihr Spiel. Hätten wir noch etwas Zeit gehabt wäre noch einiges drin gewesen. So mussten wir uns nach 50 Minuten bei einem Endstand von 25:23 geschlagen geben. Jetzt gilt es nach vorne zu schauen und in der nächsten Partie 100 % zu geben“, so Kim Merz.